Andreas und Petra Popiela    Rote Reihe 13   D 30926 Seelze

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Einschreiben mit Rückschein                                                      

 

 

Andreas und Petra Popiela   Rote Reihe 13   30926 Seelze

Deutscher Bundestag

Kanzleramt

Bundeskanzlerin Angela Merkel

Persönlich !

Platz der Republik 1

 

11011 Berlin

                                                                                                                      Seelze, 02.01.2013

 

 

 

Sehr geehrte Frau Merkel,

Nachdem am 12.12.2012 unser Twitteracount gesperrt wurde und am Tag darauf zwei nette Herren vom Bundesnachrichtendienst meiner Frau verkündeten, dass es keine Veröffentlichung unseres Falles geben wird und wir endlich Ruhe geben sollen (zurückhaltend formuliert), wollen wir mit diesem Schreiben, die Gelegenheit nutzen und Ihnen ein paar Denkanstöße geben, die Sie vielleicht zum Einlenken bewegen könnten!

Diesen Fall nicht zu veröffentlichen heißt, hier wird das Recht gebeugt und Wahlbetrug an über 80 Millionen Bundesbürgern begangen. Wollen Sie das wirklich verantworten? In diesem Zusammenhang haben Sie (wie jeder andere Politiker auch) einen Amtseid abgelegt, welcher dem Sinn nach so lautet, dem deutschen Volke zu dienen, Schaden von Ihm abzuwenden und dem Ansehen der Deutschen in der Welt keinen Schaden zuzufügen! Sind das alles hohle Worte, die Ihnen gar nichts bedeuten? Wenn ja, dann zeugt dies von einer ungeheureren kriminellen Energie! Und es gibt auch keine Worte, die dies schön reden können!

Wir würden es sehr begrüßen, würden Sie Ihre Haltung noch einmal überdenken und im Sinne und zum Wohl des deutschen Volkes einer Veröffentlichung nicht weiter im Wege stehen! Wenn Sie endlich die Verantwortung für die bisherige Behandlung dieses Falles übernehmen. Es dürfte Ihnen – wenn es  auch schwer fällt – klar sein, dass es den Rechtsstaat nicht zum Nulltarif gibt!

Sicher, Sie können nichts dafür, dass unser Fax im Jahre 1991 an das Bundesinnenministerium (Herrn Schäuble und Herrn Kohl) nicht ernst genommen wurde und man nicht richtig reagierte. Wohl aber sind Sie für Rechtsbeugung und Wahlbetrug danach verantwortlich, wenn dieser Fall nicht veröffentlicht wird!

Bedenken Sie bitte auch, dass dieser Fall längst Geschichte geschrieben hat! Es sind inzwischen schon sehr viele, die von unserem Schicksal wissen und es werden täglich mehr! Niemand kann das rückgängig machen! Sollte es Ihnen dennoch gelingen (und davon sind wir nicht überzeugt) zu Ihren Lebzeiten eine Veröffentlichung zu verhindern, so können Sie sicher sein, dass im Buch der Geschichte die passenden Worte dafür gefunden werden, was Sie für ein Mensch wirklich waren!

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Wir hoffen, Ihnen mit diesem Schreiben einige Denkanstöße gegeben zu haben, die Sie zum Einlenken bewegen werden. Mögen Sie sich besinnen, dass die Menschen in diesem Land und wir nicht wollen, dass Rechtsbeugung und Wahlbetrug - wie in der ehemaligen DDR - Einzug halten. Das wäre der Anfang vom Ende des Rechtsstaates. Das werden wir auf keinen Fall zulassen!

Wir erwarten Ihr Antwortschreiben bis zum 17. Januar 2013. Sollten wir bis zum angegebenen Termin keine Antwort erhalten, so werten wir dies auch als Antwort.

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Popiela                    Petra Popiela

Die Rechtsstreiter